Aufgrund von Hardwareproblemen kommt es bei Wechselrichtern nur sehr selten zu Geschwindigkeitsschwankungen, da das Design der Frequenzumwandlungsausrüstung viele Wartungsfunktionen aufweist, wie z. B. Überstrom, Überspannung, Unterspannung, Überhitzung, Überlastung, Phasenmangel und andere Alarme, wenn diese auftreten Der Alarm kann nicht zurückgesetzt werden, da es sich bei dem Wechselrichter um ein Hardwareproblem handelt. Voraussetzung ist natürlich, dass die Peripherieverkabelung normal ist und Motor und Last problemlos funktionieren.
Wenn der Strom nicht angezeigt wird, brennt oft das Schaltnetzteil, was dazu führt, dass das Motherboard nicht mit Strom versorgt wird und der Bildschirm nicht angezeigt wird.
Es gibt auch einige Bedingungen, bei denen der Leerlaufbetrieb normal ist und bei der Last ein Überstrom-Überlastungsalarm auftritt. Diese werden im Allgemeinen durch ein Problem im Antriebskreis oder die fehlende Spannungsfestigkeit des Moduls verursacht.
Wenn es sich um einen Beschleunigungs- und Verzögerungsüberstrom handelt, altert häufig der Buskondensator. Diese Situation muss natürlich auch geändert werden, um den Kondensator auszutauschen.
Wenn während des Betriebs ein Kurzschluss, Rauch oder ein eigenartiger Geruch auftreten, kann es natürlich dazu kommen, dass die Komponenten im Inneren künstlich verbrannt werden und das Gerät nicht weiter verwendet werden kann.
Ein Teil des Motherboards ist kaputt und sieht normal aus, kann aber der Steuerlogik nicht standhalten und den Betrieb nicht starten. Wenn der Werkswert wiederhergestellt wird und die Kehrparameterstörung zurückgesetzt wird, kann auch davon ausgegangen werden, dass der Wechselrichter defekt ist.
